Zuerst gab es einen Tweetup in einer Ausstellung, die es gar nicht gibt. Jetzt gibt es aus den dort entstandenen Tweets den literarischen Text „Engelvariationen“.…
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Zuerst gab es einen Tweetup in einer Ausstellung, die es gar nicht gibt. Jetzt gibt es aus den dort entstandenen Tweets den literarischen Text „Engelvariationen“.…
Ein Tweetup von einer Ausstellung, die es gar nicht gibt? Genau den veranstalteten die Kulturkonsorten mit mir zusammen im Haus der Kunst. Jeder Teilnehmer brachte ein Bild im Kopf mit und twitterte darüber. Gleichzeitig stellte ein professioneller Guide die Bilder vor – rein verbal, ohne auf Abbildungen zurückzugreifen.
Was ist das, was da passiert? Ist das Kunst?
„Wenn aber der Gegenstand nicht selbst gesehen wird, sondern nur sein Name gehört wird, so entsteht im Kopfe des Hörers die abstrakte Vorstellung, der dematerialisierte…