Ich starte mit einem neuen Projekt – und mit einer These:
Das Internet verändert die Literatur. Nicht nur die Branche und ihre Geschäftsmodelle, sondern die Literatur selbst. Und zwar so grundlegend wie die Existenz der Fotografie die Malerei veränderte – vor gut 100 Jahren.
Diese These werde ich in den nächsten Monaten hier ausarbeiten, d.h. begründen, erklären und auch verfolgen – um aufzuspüren, in welche Richtung sich eine Literatur, die aus der Präsenz des Internets entsteht, entwickeln kann.