Was können wir von Mary Shelleys „Frankenstein“ für IT-Projekte lernen? Was haben Herta Müllers Collagen mit Geschäftsmodellinnovationen zu tun? Und Italo Calvinos „Reisender“ mit unternehmensinternen…
Literatur / Philosophie / Ökonomie / Zukunft
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Wenn ich mal ins Reden komme… Bei meinem Vortrag zu “Sind Metadaten poetisch?”, mit dem ich die Lesenacht des eBook Festivals in Berlin eröffnen durfte,…
„Wenn ich mich zwischen The Doors und Dostojewski entscheiden müsste, würde ich mich natürlich für Dostojewski entscheiden. Aber muss ich diese Entscheidung überhaupt treffen?“ (Susan…
Nun ist das Buch „All You Tweet Is Love“ erschienen. Darin geht es um Tweetups in Kultureinrichtungen. Herausgegeben wurde es von den Kulturkonsorten und es…
Crowdfunding ist mehr als nur Geldsammeln. Gerade unter ökonomischer Perspektive ist es höchst interessant, was im Crowdfunding passiert. Denn Crowdfunding schafft nicht nur einen Wert für diejenigen, die Projekte umsetzen wollen, sondern darüber hinaus für die gesamte Volkswirtschaft.
Normalerweise übernimmt eine Einzelperson, ein Unternehmen, eine Institution das unternehmerische Risiko eines Projektes. Oder es wird auf eine Reihe von Investoren aufgeteilt, die ihr Geld in eine Sache stecken. Sie tragen das finanzielle Risiko, dass das Projekt auch floppen kann und sie ihr Geld nicht wiedersehen. Adäquat zum Risiko muss auch die zu erwartende Rendite ausfallen. Es muss sich rechnen.
Beim Crowdfunding ist das anders: Die zu finanzierende Gesamtsumme wird in so viele kleine Stücke aufgeteilt und auf so viele Schultern verteilt, dass es gar kein Risiko mehr gibt. Nicht für den Projektanbieter und auch nicht für die Kapitalgeber.
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Mit dieser Frage beschäftigte sich Richard David Precht (Autor des Bestsellers „Wer bin ich und wenn ja, – wie viele?“), Prof. Gerald Hüther (Neurobiologe und…
Dieses Jahr wurde zum ersten Mal der Virenschleuderpreis für die beste Marketing-Maßnahme im Social Web innerhalb der Buchbranche vergeben. Neben dem Antje Kunstmann Verlag (Kategorie…